Hölzer für Infrarotsaunen – das Espenholz

Bild: Willow, Populus tremula 002, CC BY-SA 2.5

Eine Infrarotsauna hat viele gesundheitsfördernde Eigenschaften. Auch die Holzart spielt hierfür eine Rolle. Bei der Wahl der Hölzer für Infrarotsaunen ist nicht nur die Optik wichtig, auch das Holzaroma, die Farbe und die Feuchtigkeitsregulierung spielt eine Rolle. Ob Espenholz, Hemlockholz, Zirbenholz oder Zedernholz: die individuellen Eigenschaften sind von Holz zu Holz unterschiedlich.

Espenholz kreiert ein freundlich-gemütliches Ambiente

Die Espe stammt aus europäischen Wäldern und ist ein schnell wachsender Baum. Espenholz kann durch seine besondere Eignung zum Saunabau glänzen: Das Holz eignet sich hervorragend für Sitzbänke und Liegeflächen sowie für eine vollständige Auskleidung der Infrarotkabine. 

Ein großer Vorteil von Espenholz ist die Fähigkeit, sich an hohe Feuchtigkeitsbedingungen und -schwankungen anzupassen. Pilze und Bakterien können der Infrarotsauna nichts anhaben, da behandeltes Espenholz kaum Feuchtigkeit aufnimmt und schädlingsresistent ist. Hygienisches Saunieren ist somit garantiert. 

Selbst bei hohen Temperaturen bleibt das Holz rissfrei, formbeständig und verzieht sich nicht. Aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeiten fühlt es sich beim Aufsitzen nicht zu heiß an. Mit Espenholz müssen Sie allerdings auf einen auffälligen Holzduft verzichten. Die weißgelbe Farbe und die natürliche Maserung verleiht der Infrarotkabine ein freundlich-gemütliches Ambiente. Espenholz ist gleichzeitig schlicht und hochwertig. Es gilt als würdige Alternative zu Hemlockholz.

Bild: Willow, Populus tremula 002CC BY-SA 2.5

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